Themen

Vereine, Traditionen und ein vielfältiges Dorfl eben machen eine Gemeinde aus. Wir wollenbewährte Strukturen erhalten und wagen es, neue Ideen umzusetzen. Wir setzen uns für eine gezielte Jugend- und Vereinsförderung und die Wertschätzung des Ehrenamtes ein.

Miteinander – statt Nebeneinander

Unsere Ziele sind bedarfsgerechte Bildungs- und Betreuungsangebote, sowie Freizeitangebote für Jung und Alt. Des weiteren setzen wir uns für Schaffung von wohnortnahenArbeitsplätzen und Bereitstellung von kostengünstigem Wohnraum ein. Im Blickpunkt unseres Engagements steht die Lebensqualtität aller Generationen.

Familienfreundlich und generationengerecht

Die Klimaschutz- und Energieziele erreichen wir nur gemeinsam. Durch eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs und einen stärkeren Einsatz von erneuerbaren Energien können wir als Gemeinde unseren Beitrag dazu leisten.

Ökologisch handeln – fortschrittlich denken

Ein flächendeckendes Mobilfunknetz und schnelles Internet mit hoher Verfügbarkeit sind die Basis einer innovativen Gemeinde. Wir fordern und unterstützen den Ausbau der Netze und einer modernen serviceorientierten Verwaltung.

Innovationen – für die Gemeinde

Die Lebensqualität in unserer Gemeinde zu verbessern bedeutet auch, die Attraktivität der Schule am Ort zu erhalten und zu steigern. Raumluftmessungen im Schulgebäude führten dazu, dass die Gemeinde kürzlich beschlossen hat, zumindest die Böden und Decken in den Zimmern zu erneuern.

Es sollte in der heutigen Zeit eine Selbstverständlichkeit sein, dass allen Nutzern ein gesundes, schadstofffreies Schulhaus zur Verfügung steht. Dies zu gewährleisten ist Aufgabe des kommunalen Sachaufwandträgers.

Das Gebäude der Grundschule Burgoberbach ist derzeit zwar funktionsfähig, entspricht aber nicht mehr den Anforderungen und Bedürfnissen einer in die Zukunft gerichteten Schule. Der gegenwärtige Schulbau beruht auf einem Konzept der bisherigen Halbtagesschule. Danach sind sowohl die Klassen- und Fachräume als auch die Gänge ausgerichtet.

Die derzeitigen und künftigen Herausforderungen an Schule wie vermehrter Nachmittagsbetrieb, Jahrgangskombinierte Klassen, offene Lernformen, Inklusion und Integration erfordern ein Umdenken auch und gerade beim Schulbau. Eine angedachte oder geplante Schulsanierung darf diese Gegebenheiten und Neuerungen nicht unberücksichtigt lassen.

Die GfB fordert deshalb, anstehende Sanierungsmaßnahmen im Rahmen eines pädagogisch-architektonischen Gesamtkonzeptes zu planen und umzusetzen. Das beinhaltet auch, die Betroffenen und deren Bedürfnisse unbedingt miteinzubeziehen. Ein pädagogisch ausgerichteter Schulbau gelingt am Besten im Dialog aller Beteiligten (Sachaufwandsträger, Architekt und Nutzer). So kann eine gute und zukunftsweisende Schule gelingen, auf die alle Bürgerinnen und Bürger in Burgoberbach stolz sein können!

 

Eine gute Gemeinde braucht eine gute Schule. Warum?
Eine gute Schule ist immer auch ein Aushängeschild für die Kommune.
Investitionen in Schule und Bildung sind Investitionen in die Zukunft!

 

Reinhold Meier, Stellvertretender GfB-Vorsitzender

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